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                Das 
                  Bärenfieber hat mich gepackt! 
                    Es 
                      ist eigentlich schon eine ganze Weile her, da wagte ich mich an einen 
                      Bärenschnitt aus einem Handarbeitsheft heran. Und der wurde auch 
                      gar nicht so schlecht, naja es war ja eigentlich gar kein Bär, 
                      es war ein kleiner Tiger. Meine kleine Tochter war ganz begeistert. 
                      Leider nahm mich mein Beruf wieder so in Beschlag, dass ich diese Leidenschaft 
                      wieder ein wenig zurückstellen musste, was aber meinen Basteldrang 
                      in keinster Weise schmälerte.  
                      5 Jahre hindurch veranstaltete ich anfangs mit einer Freundin und später 
                      alleine einen Weihnachts- und Osterbazar zu Gunsten des "Roten 
                      Kreuzes", da konnte ich meine ganze "Bastelwut" wieder 
                      so richtig auslassen. Zum Bärenbasteln war also wieder keine Zeit. 
                      Doch dann hat es mich plötzlich gepackt. Im Jänner 2005 bekam 
                      ich wiedereinmal ein ganz süßes Heft in die Hand, aus dem 
                      mich ein knuddeliger Bär anlächelte und ich sagte mir, jetzt 
                      versuchst Du es noch einmal. Mein erster Bär hieß Benjamin 
                  und ist hier zu sehen.   | 
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                Dann 
                  ließ es mich nicht mehr los. Und ein kleiner Bär nach dem anderen 
                  wuchs buchstäblich aus meinen Händen hervor. Plagte ich mich 
                  anfangs noch mit Schnitten, die ich mühsam aus Heften und Büchern 
                  herauskopierte, so sind es bald eigene Schnitte geworden, die ich seitdem 
                  ständig verändere und neue Nuancen ausprobiere. Kein Bär 
                  gleicht dem anderen, jeder Bär ist ein Einzelstück und jeder 
                  Bär ist ein Teil von mir, gemacht mit viel Liebe und wartet nun um 
                  in die große Welt zu gehen. Groß war mein Stolz, als der erste 
                  Bär seine geliebte Heimat verließ und nach Amerika auszog.  
                   
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              Bald folgten ihm dann noch weitere nach. 
                Im Oktober 2005 stellte ich dann das erste Mal bei einer Internationalen 
                Teddy-Bär-Austellung in Linz aus. Es war sehr aufregend. Weitere 
                Ausstellungen folgten und ich lerne immer wieder was Neues dazu! In der 
                Zwischenzeit hat mich der Mini-Wahn erfasst und meine Bären werden 
                immer kleiner und meine Liebe zu ihnen immer größer.  
                Das 
                  ist ein Virus, der einen so schnell nicht wieder losläßt  
                  Gott sei Dank!  
                  Man sollte nur wesentlich mehr Zeit haben -  
                  mehr Zeit - mehr Zeit, das 
                wünsche ich mir! 
              
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              The 
                bear-fever caught me!               
              Many 
                years ago I found a magazine with a little handmade bear in it. I wanted 
                to try it on my own. This little bear was quite nice, but it was not yet 
                the time for me. I was working with my hands since I remember, knitting, 
                crafts, cross-pointing and so many other things. 
                In January 2005 another magazine came into my hands and I thought this 
                might be another chance to try to make a bear. 
                And oh wonder - Benjamin was born! 
                From this day on I couldn't stop making bears. This is such a wonderful 
                work, give life to a little creature. Every bear is designed and created 
                personally by me and every bear is one of a kind.  
                I love this work and I would love to have more time to spend with my bears!  | 
             
          
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              Mi 
                ha preso la febbre degli orsacchiotti!               
              Tanti 
                anni fa ho trovato una rivista che faceva vedere come fare un orsacchiotto 
                a mano. Curiosa come sono, ho subito iniziato a farlo. È venuto 
                abbastanza bene - però non ottimo! Il tempo passava e mi dovevo 
                occupare di altre cose come lavoro e famiglia. Poi nel Gennaio del 2005 
                un' altra rivista di orsacchiotti mi viene in mano e di nuovo mi viene 
                la voglia di fare uno di quei piccoli amori. È nato Benjamin - il mio primo orsacchiotto! 
                Da quel punto in poi non ho smesso più di fare orsacchiotti. È 
                un bellissimo lavoro vedendo crescere una piccola creatura tra le tue 
                mani! Ogni orsacchiotto è un pezzo unico e quando ti guarda ti 
                invita d'innamorarti di lui! 
                Questo è il lavoro più bello del mondo e vorrei avere più 
                tempo per spendere con i miei tesori! 
                 
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            ... Dreli - Bears from 
              Austria *** Dreli-Bären aus Österreich ...  | 
           
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